@Petra Ja ich finde es auch sehr wichtig, dass die Kinder lernen, wie man etwas lernt, wo man Informationen findet, nachforscht, Neugier behält und kreativ denkt… Habe gerade nachgeschaut. In den sächsischen Lehrplänen für die Grundschule steht „Lernen lernen“ mit drin. Wie es umgesetzt wird, weiß ich allerdings nicht. Ich werde es beobachten.
]]>wie schön, dass du ein Fernstudium begonnen hast!
Ich bin ja auch ein Fan des lebenslangen Lernens, und wen ich höre, dass meine Freundin, Jhg. 65 gerade ein Bachelorstudium Kunstgeschichte angefangen hat, dann finde ich das auch sehr großartig!
Was deine Überschrift betrifft: Lernen lernen – das müsste unbedingt ein regelmäßiges Fach in unseren Schulen sein, und zwar von der ersten Klasse bis zum Abitur. Es gibt ja Ansätze, wie das Klippert-Training, wo dann man eine Woche lang Methoden gezeigt werden, wie man z.B. Referate vorbereiten kann, etc. Aber was nützt das, wenn die Lehrer diese Methoden danach nicht mal selbst im Unterricht anwenden, geschweige denn die Kinder kontiniuierlich dazu anhalten diese guten Ideen zu befolgen? Wo man heute so einfach an Wissen gelangen kann, sind m.E. weniger die einzelnen Fächer wichtig, sondern eher die Methoden, wie man das Wissen effektiv im Gedächtnis speichern und reproduzieren kann. Und daran krankt es leider ganz gewaltig.
Viel Erfolg im Studium!
Liebe Grüße
Petra
LG
Eva